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DIE KUNST DES GERÄUSCHEMACHENS 

 

Seit den Anfängen des Tonfilms sitzen Geräuschemacher (engl. foley artist, frz. bruiteur) in Studios und vertonen laufende Bilder in "Echtzeit". Sie synchronisieren ganze Szenen und liefern einzelne Toneffekte für das Sound-Design. Das Handwerk erlernt man bis heute durch Überlieferung, und kleine Geheimnisse der Klangerzeugung werden gehütet wie Zaubertricks.

 

Die Kunst des Geräuschemachens - Foto: Peter Hinz-RosinDie Kunst des Geräuschemachens - Foto: Peter Hinz-Rosin

Das Live-Feature "Die Kunst des Geräuschemachens" von und mit Andrea Kilian und Max Bauer gibt Einblick in die Geschichte und das Handwerk des Berufes. Zum Höhepunkt des Abends zählt die gemeinsame Vertonung des Film-Klassikers "Die Reise zum Mond" von Georges Méliès.

 

Das Radio-Feature "Die Kunst des Geräuschemachens - Donnerschacht und Frösche in Schnapsgläsern" von Max Bauer, Andrea Kilian und Berhard Jugel ist für den Bayerischen Rundfunk entstanden und im April 2017 erstmals gesendet worden.   

 

Sendetermine:

22./23.4. 2017 (Wiederholung am 01.01.2018) - produziert und gesendet als Audio-Fassung für Kopfhörerwiedergabe. BR2.

22.9. 2017 (Wiederholung am 24.9.2017). Radio SRF 2 Kultur.

17.2. 2019. NDR Info.  

23.7.2021 BR2

 

 

 

"Die Kunst des Geräuschemachens - Donnerschacht und Frösche in Schnapsgläsern" -  ein RADIO-Feature von Max Bauer, Andrea Kilian und Bernhard Jugel.

 

Produktion von Bayerischer Rundfunk (BR) mit dem EU-Forschungsprojekt ORPHEUS.